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b. Bundesländer ii. Bayern

Bayern

Am 19.02.2020 verschickte das bayerische Staatsministerium für Gesundheit und Pflege ein Schreiben über die Regierungen an alle Gesundheitsämter, ans Staatsministerium für Familie, Arbeit und Soziales, ans Staatsministerium für Unterricht und Kultus, ans Staatsministerium des Innern, für Sport und Integration und Staatsministerium der Finanzen und für Heimat.

Daraus resultierte dann ein Schreiben des Staatsministeriums für Unterricht und Kultus.

Dieses wurde Ende September 2020 noch einmal geändert.

Hier ein Antwortschreiben des bayerischen Landesdatenschutzes mit einem Vergleich zur Stellungnahme des sächsischen Ladesdatenschutzes vom 26.04.2021.

Hier der Bericht des Landesdatenschutzes zum Masernschutzgesetz (ab S. 141) vom 25.05.2021:

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a. Priorix / Priorix Tetra (GSK) Allgemein i. Beipackzettel

Beipackzettel Priorix

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2. Masern-Impfstoffe Allgemein

Masern-Impfstoffe >> M-M-RvaxPro / ProQuad (Merck)

In Deutschland gibt es zwei Impfstoffe des Herstellers Merck. Diese sind M-M-RVaxPro (Masern-Mumps-Röteln) und ProQuad (Masern-Mumps-Röteln-Windpocken).

Bereits 2010 kam im Rahmen einer Klage und eines „False Claims Act“ heraus, dass Merck bereits seit Ende der 90er Jahre weiß, dass die Mumps-Komponente nicht annähernd so wirksam ist, wie behauptet.

Statt der angepriesenen 95% Wirksamkeit konnte eine Studie aus dem Jahr 2005, die in der Zeitschrift „Vaccine“ veröffentlicht wurde, lediglich eine Wirksamkeit von 69% nachweisen und damit frühere Untersuchungen bestätigen.

Darüber hinaus wies eine andere Studie, die 2019 in „Vaccine“ veröffentlicht wurde, nach, dass die Mumps-Antikörper, die durch Impfung gebildet wurden, immer weiter zurück gingen, je länger die Impfung zurück lag, während natürliche Antikörper relativ stabil blieben.

Wo liegt nun also das Problem?

Wenn die Mumps-Komponente tatsächlich so unwirksam ist und die Antikörper immer weniger werden, verschwindet die vermeintliche Schutzwirkung ab einem gewissen Punkt ganz. Dieses Verschwinden hat dazu geführt, dass immer mehr geimpfte Personen im frühen Erwachsenenalter Mumps bekommen – z.T. mit fatalen Folgen.

Eine 2010 in Spanien veröffentlichte Untersuchung bestätigt, dass geimpfte Männer, die im frühen Erwachsenenalter Mumps bekamen, in vielen Fällen eine ein- oder sogar beidseitige Hodenentzündung erlitten.

Gem. einer englischen Studie von 2006 erleiden 10% bis 30% der jungen Männer eine Hodenentzündung, wenn sie an Mumps erkranken. Von diesen wiederum erleiden 13% bei einer einseitigen Hodenentzündung eine Beeinträchtigung der Fruchtbarkeit, während 30% bis 87% der Patienten mit beidseitiger Hodenentzündung zeugungsunfähig bleiben.

Bei Lesen dieser Untersuchungen gibt es nur zwei Möglichkeiten:
Entweder man gibt dem Körper die Chance, natürlich Mumps zu bekommen, oder man lässt sich regelmäßig immer und immer wieder impfen, wenn der Impfschutz so schlecht ist.

Eine Frage, die bleibt:
Was ist mit denjenigen, die bereits natürlich Mumps hatten? 

Welchen Schaden kann dann die Impfung ggf. durch die Mumps-Komponente anrichten?
Hierzu habe ich bisher keine Antwort gefunden, werde aber ganz sicher nicht aufgeben zu suchen.

CJK

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